Nottingham Town & Castle

Travis:
(ne schon okay, habe sie ja auch geduzt xD)

So langsam wurden die Schatten etwas klarer, doch dann fühlte ich, wie man mich am Ärmel zog, um mich zu Schützen. Alyssa....
Die Stimme von Robin erklang und ich schaute zu Boden. Dumm war ich keineswegs, doch ich konnte nict einfach eine Aufgabe hinterfragen und sie verweigern, oder doch? "Ich will auch nicht mit euch kämpfen, doch mir bleiben nicht viele Möglichkeiten."
Ich könnte kämpfen und dabei nicht nur mein Leben, sondern auch das von Alyssa in Gefahr bringen. Auf der anderen Seite könnte ich sie einfach gehen lassen. Doch dann wäre meine Zeit hier in Nottingham abzählbar. So wie ich den Sheriff und Gisborne kannte, wäre auch hier mein Leben in Gefahr.
Das bedeutete, ich musste fort, wenn ich Alyssa nicht gefährden wollte.
Ich schaute neben mich, musterte die beiden Wachmänner und beschloss wenigstens hier selbstlos zu handeln.
Gegen Robin Hood hatte ich ja nichts, es war nur ein Auftrag. Doch da ich ihn nicht zufriedenstellend erledigen konnte, wurde es Risikoreich.
"Gebt Gisborne bescheid, dass die Outlaws geflohen sind!" Ich funkelte die Wachen an, doch so wirklich konnten sie nicht glauben, was ich sagte.
"Ich übernehme ab hier. Verschwindet!" Sie hatten verstanden, was ich vor hatte, so steckten sie zögerlich ihre Waffen weg und verschwanden.
Es waren nurnoch die Outlaws, Alyssa und ich hier.
"Ihr solltet euch beeilen, wenn ihr nicht wieder aufgehalten werden wollt."
Mein Leben würde nun wahrscheinlich so ähnlich aussehen, wie das ihre, vielleicht würde man sich nocheinmal, in einer anderen, ungezwungenen Situation wieder sehen.
In Nottingham wüde ich sicherlich nicht mehr gern gesehen sein.
Dann drehte ich mich zu Alyssa und meinte: "Verzeih, das war die Einzige Möglichkeit." Eigendlich wollte ich mich verabschieden, doch ich konnte nicht so von ihr gehen. Das durfte nicht das letzte mal sein, dass ich sie sah.


Nathan

"Ich stimme Euch zu." Meinte ich lächelnd, als sie fliehen wollten, doch dann waren dort immernoch Travis, die Frau und die anderen Wachen.
Da geschah etwas, das ich nicht erwartet hatte. Nicht von Travis.
Er schickte die Wachen fort um uns passieren zu lassen. Diese Frau schien ihm sehr wichtig zu sein, sonst hätte er dies niemals getan. Ich hatte Travis als einen freundlichen, gleichzeitig frechen und treuen Mann gehalten, der sich auf die falsche Seite gestellt hatte. Dass er die Seiten wechselte und somit auch Gefahr lief, von dem Sheriff als Outlaw abgestempelt zu werden, hätte ich nicht erwartet.
"Lasst uns gehen!" rief ich, doch steckte ich meine Waffen noch nicht weg. Dann schaute ich zu Robin.

Salvör
Ich ging vorsichtig an Travis vorbei. Das Messer hatte ich in der Hand, bereit mich jeder Zeit zu wehren falls dies eine Falle war. Als ich vorbei war, huschte ich lautlos die Treppe(?) hinauf. Oben waren keine Wachen, ich wartete auf die Outlaws.

(Ich hab irgendwie nicht ganz verstanden, was Travis jetzt genau will... kann mir das einer erklären?)

Robin
Ich beobachtete die Szene, die sich vor mir ereignete und hatte nicht erwartet, dass es so kommen würde. Ich nickte Nathan zu und ging nach Salvör an Travis vorbei. "Wir klären später alles, nur haben wir hier jetzt keine Zeit mehr.", sagte ich und rannte, gefolgt von Much und Ced und den anderen, schnell aus dem Kerker und durch die Burg. "Keine Wachen in Sicht. Gisborne muss sie alle in den Kerker geschickt haben.", sagte ich leise und huschte durch die Gänge. Auf dem Marktplatz wartete ich, dass mich die anderen einholten.

(Travis will nicht kömpfen, da er sonst auch Alyssa gefärden würde. Er weiß, dass der Kampf zum Nachteil seiner Seite ausgehen wird. (Wachen sind angeschlagen, Travis auch und er weiß nciht, wie gut Alyssa kämpft) Deswegen lässt er euch laufen und wird aus Nottingham verschwinden. (Was macht Guy und Vaisey gegen Verräter? Ganz einfach: Das problem beseitigen (Tod) Einzige Möglichkeit: Verschwinden. Ich hoffe, dass das nun verständlicher war^^)

Savör
Ich folgte Robin bis zum Marktplatz. Dort gab ich Much das Messer zurück und machte mich auf den Weg nach Locksley ohne ein Wort zu verlieren. Ich hatte ihnen geholfen und mehr konnte ich nicht tun außer zu hoffen das Vaisey das nicht mitbekommen wird und nicht wieder nach Locksley kommen würde. Was ich nicht wirklich glaubte.

(Danke Akito, jetzt hab ich es verstanden ^^)

Much
Ich sah Salvör nach, als sie mir das Messer gab und verschwand. Etwas traurig war ich schon, da ich sie irgendwie mochte.

Sklám

Als wir endlich am Marktplatz waren Atmete ich erleichtert auf. "Was machen wir jetzt?" fragte ich, stellte mich neben Robin und sah die anderen fragend an.



Will

Ich steckte meine Axt weg. Salvör war zu meinem Erstaunen schon wieder Abgehaut.

Alyssa

Ich rührte mich nicht, bis die Outlaws verschwunden waren. Dann schob ich mein Schwert schnell in die scheide und sah Travis an. Er sah immer noch ziemlich übel aus. "Wir brauchen eine List", sagte ich und legte eine Hand auf seine Schulter. Ich wollte nicht, dass er Ärger bekam. "Du siehst sowieso sehr angeschlagen aus. Ich würde vorschlagen du tust so als wärst du ohnmächtig." Ich würde dann erzählen, dass ich gerade hereingekommen war, weil ich den Lärm gehört hatte und ihn und die anderen Wachen so vorgefunden hatte.

Robin
Ich sah Sklám liebevoll an. Dann sagte ich: "Wir sollten zum Camp zurückkehren. Ich denk mal alle brauchen eine Pause." Ich musterte meine Freunde und bemerkte, dass alle etwas angeschlagen waren. "Nathan, du hast meinen Dank für deine Hilfe. Pass auf dich auf.", sagte ich an Nathan gewendet und sah Sklám an, dass wir losgehen konnten.

Seth

"Wenn du nichts dagegen hast, schau ich schnell mal in die Schmiede. Bin aber sicher gleich wieder zurück." antwortete ich auf Dianas Frage.



Sklám

Ich erwiederte Robins Blick und freute mich schon wieder richtig aufs Camp, den Frieden der mit dem Camp verbundem war.

[Nathan will sich ihnen anschließen]

(Dann sollte er es sagen , aber mit dem Camp, die brauchen ja auch Vertrauen, also wenn dann muss er mit verbundenen Augen zum Camp...)

[ Tja. hoffen wir mal das Akito bald on kommt.]

Nathan:

Ich war ihnen gefolgt doch als sie in das Camp gehen wollten, wurde ich nervös.
Würden sie mich aufnehmen? "Robin... Ich würde mich euch gerne anschließen, wenn das für euch alle in Ordnung ist." Ich steckte nun endlich meine Schwerter weg und schaute in die Runde.

Travis:

Ich schaute Alyssa nun lächelnd in ihre schönen Augen. Immerhin konnte ich sie nun sehen, obwihl das viele Blut fast mein halbes Gesicht bedeckte.
"Entweder so, oder wir verschwinden von hier." Ich konnte mich auch Bewusstlos stellen, doch ich bezweifelte stark, dass das den Sheriff oder Gisborne davon abhalten würde mich zu bestrafen.
Dennoch war es die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. So wurde die Frau nicht in Gefahr gebracht, die ich sehr gerne mochte. Ich liebte sie sogar. Es war wohl Liebe auf ersten Blick.

Alyssa

"Wir könnten nach Leicester gehen und du trittst in die Dienste meines Vaters. Dafür könnten wir meinen Bruder als Abgesandten nach Nottingham schicken. Es würde ihn freuen, wenn er mal eine wichtige Aufgabe hätte...", überlegte ich. "Aber wir müssen uns mit der Entscheidung beeilen. Und du solltest vielleicht vorher verschwinden, sonst schöpfen sie verdacht, wenn wir auf ein Mal beide nicht mehr da sind", überlegte ich weiter. Dann lächelte ich ihn an und gab ihm einen raschen Kuss. Ich wusste, dass er alles nur meinetwegen getan hatte.

[Also, ich denk das das mit travis okay ist, Annie will Cedric ja sowieso löschen, dass heißt er muss sich dann demnächst von allen verabschieden und dann auf eine reise gehen. und dann sieht ihn niemand wieder. Soll ich solche Endposts auch noch bei meinen gelöschten Charas machen? Außer bei Peter...]

Robin
Ich sah ihn zuerst überrascht an und dann musterte ich ihn misstrauisch. Ich wusste nicht, ob wir ihm trauen konnten. "Ich gebe dir eine Chance dich zu beweisen, aber dennoch schätze ich, dass du auf dem Weg ins Camp eine Augenbinde tragen solltest." Ich hoffte es war verständlich für ihn, dass ich ihm nicht vertraute. Natürlich hatte er eine Chance verdient, vorallem, da er uns geholfen hat.

Ced
Ich sah Robin und Nathan an und musste daran denken, dass ich Liliana meine Rückkehr versprochen hatte. "Robin?", sprach ich ihn an und er wendete sich mir zu. "Ich schätze ich sollte dir sagen, dass ich euch verlassen werde. Ich werde nach Locksley zu meiner Geliebten gehen." Er sah mich überrascht an. "Bist du sicher? Du wirst nicht mehr zurückkönnen, solltest du wissen." Ich nickte. "Ich weiß, aber du kennst es, wenn du jemanden liebst." Er nickte und sah mich etwas traurig an. "Okay. Wann wirst du gehen?" Ich dachte kurz nach und antwortete: "Morgen früh. Wir begegnen uns aber sicher öfter in Locksley." Robin nickte und ging los zum Camp. Ich beschloss das Schlusslicht zu bilden und wartete bis alle vorbeigegangen waren. Nun ging ich zu Sklám und reichte ihr meinen Anhänger. "Ich möchte, dass du ihn nimmst. Pass gut auf alles auf."

Sklám

"Danke. Werd ich machen!" versprach ich überrascht, als Ced mir seinen Anhänger gab, dann fiel ich ihn um den Hals. "Versprich das du gut auf dich und deine Geliebte aufpasst und denk immer daran, wahre Liebe hält ewig."



Will

Nachdem ich mich von Ced verabschiedet hatte, trat ich hinter Robin und legte Nathan mwin Halstuch um die Augen.

Ced
Ich erwiderte Skláms Umarmung. "Das werde ich, aber sei nicht so traurig, ich war ja sowieso nicht lange bei euch.", sagte ich und sah ihr in die Augen.

Robin
Wir verließen endlich die Mauern Nottinghams und ich sah mich zu meinen Kameraden/Freunden/Retter/ ähm und was sie sonst noch so für mich waren, um. "Auf zum Camp!", rief ich ihnen zu und lief neben Much in Richtung Wald.

John

Also würde Cedric uns schon wieder verlassen... Ich fand es gut, dass Nathan gleich gesagt hatte, dass er sich uns anschließen wollte. Er war offenbar ein guter Kerl. Und so wurden wir nicht zu wenige. Das wäre sonst ein Risiko gewesen. "Wir sollten uns beeilen", sagte ich, als hinter uns die Alarmglocken ertönten.

Nathan:

"Natürlich" Ich nickte, froh eine Chance bekomen zu haben.
So war wohl der Lauf dieser Gruppe. Jemand ging und ein weiterer kam.
Mir wurde ein Halstuch um die Augen gebunden. Ich hielt mich an jemanden fest, da ich ziemlich unsicher war, wenn ich mich in Dunkelheit befand.
Es gab viele Situationen in meiner Kindheit, wo ich mich durch die Dunkelheit schlagen musste. Ich hatte irgendwie Angst nichts zu sehen, meine Feinde nicht rechtzeitig zu erkennen. Doch da ich unter Menschen war, die ich bisher recht gut einschätzen konnte, ließ ich das mit mir machen.
Nun musste ich wohl nur vertrauen.

Travis:
(Passende Farbe für jemanden, der nicht genau weiß, wo er nun steht. Oder? xD)

Als Alyssa mir einen Kuss gab, war ich wie erstarrt. In mir hüpfte alles umher, doch das wollte ich mir nicht anmerken lassen. Noch nicht.
"Gut, so werden wir es machen." meinte ich mit einem charmanten Lächeln. Dann wischte ich etwas Blut von meinem Auge, was nicht viel brachte.
"Ich hoffe, dass dein Vater jemanden wie mich anhört."
Vielleicht, wenn ich erzählte, dass ich seine wunderschöne Tochter kannte und aus Nottingham kam. "Ich warte auf dich Alyssa!" sagte ich grinsend.
So ging ich zu dem Ausgang des Nebenraum, des Kerkers und drehte mich nocheinmal zu Alyssa um. Darauf wand ich den Blick mit einem guten Gefühl ab und begab mich zu den Ställen. Da ich gelernt hatte ungesehen in Massen unterzutauchen, schaffte ich es auch an mein tiefschwarzes Pferd zu kommen und in richtung Leicester zu reiten.

[Jetzt muss Leicester einfach aktiver werden! ^^]

Alyssa

Ich lächelte ihm zu und lief dann los, um den Sheriff zu suchen. Was sollte ich bloß erzählen, wenn sie mich fragten, was mit Travis war? Ob ich erzählen sollte, dass Robin Hood ihn entführt hatte? Lieber nicht. Wenn der Sheriff eine Rettungsaktion starten würde - was ich nicht erwartete - würden sie ihn dort ja nicht finden...

Vaisey:

Ich war bereits in meine Gemächer gegangen und hatte mich zu Bett gelegt. Der Tag heute war schon ziemlich lang gewesen. Da Hood nun im Loch saß und Gisborne von genug Wachen und meinem Gehilfen Teavis verstärkt wurde, versuchte ich mich zu enrspannen. Ich konnte ja nicht ahnen, dass Hood schon wieder entkommen war. Doch diese Nachricht würde ich erst später erfahren. Zunächst ruhte ich im warmen Bett. Die Nacht war bereits aufgetaucht.

Robin
Ich hörte ebenfalls die Alarmglocken und nickte John zustimmend zu. "Gute Idee." Also rannten wir und erreichten den Waldrand. Ich blickte zum Sherwood Forest und war erleichtert, endlich wieder zum Camp zu kommen.
--> Sherwood Forest